Schwellung nach der Haartransplantation
Schwellungen oder Ödeme an Stirn, Augen oder Gesicht sind häufige Nebenwirkungen der Haartransplantation, insbesondere 2–7 Tage nach dem Eingriff. In einigen Fällen ist das Ödem so stark, dass der Patient seine Augen nicht öffnen kann. In seltenen Fällen wird es von einer Ekchymose der Augenlider (schwarze Augen) begleitet. Dies kann zu Schwachheit sowie zu einer Verzögerung bei der Rückkehr zum normalen Leben und zur normalen Arbeit führen. Viele Methoden zur Verringerung von Ödemen wurden vorgeschlagen, einschließlich sowohl physikalischer Methoden als auch der Verabreichung von Steroiden.
Zu den physikalischen Methoden gehören das Tragen eines festen Stirnbandes, das Hinlegen in einer halb liegende Position nach der Operation, das Anbringen von Klebebändern unterhalb des Haaransatzes und die Verwendung von Eisbeuteln oder gefrorenen Erbsenbeuteln. Steroide können oral, intramuskulär oder durch Kombination mit einem Lokalanästhetikum verabreicht werden.
Warum schwillt das Gesicht nach einer Haartransplantation an?
Gesichtsschwellungen nach einer Haartransplantation treten normalerweise zwischen dem zweiten und siebten Tag nach dem Eingriff auf. Es kann manchmal sehr schwerwiegend sein und Schmerzen und Schwierigkeiten beim Öffnen der Augen verursachen. In einigen Fällen verursacht es eine Purpurfärbung der Augenlider (Ekchymose). Tatsächlich sind Purpur und Schwellung häufige Nebenwirkungen einer Haartransplantation.
Schwellungen nach einer Haartransplantation sind ein häufiges Ereignis. Die am stärksten betroffenen Bereiche sind die Stirn, das Gesicht und die Augenlider, was zu Beschwerden im Leben des Patienten führt. Schwellungen in Verbindung mit Spannung verursachen pochende Schmerzen. Es gibt einige Maßnahmen, die helfen können, Schwellungen nach FUE zu reduzieren oder zu beseitigen. Schwellungen im Gesicht bei einer Haartransplantation sind völlig normal, solange sie angemessen sind.
Bei der klassischen FUE-Methode werden Mikrokanäle im Empfängerbereich geöffnet, um Grafts zu verpflanzen. Isotonische Flüssigkeit (Kochsalzlösung) wird unter die Haut injiziert, um die Verpflanzung reibungslos und einfach zu unterstützen. Die fluidisierte Haut wird weicher und quillt auf, was die Implantation erleichtert. Ein kleines Trauma wird als Kanalöffnung und Nadelinjektionen definiert. Ödeme (Schwellungen) sind ein natürlicher Schutz des Körpers. Die Wirkung der in den Empfängerbereich injizierten isotonischen Flüssigkeit hält 2-3 Tage nach der Operation an.
Gesichtsschwellungen sind eine häufige Komplikation der Kanal-Haartransplantationsmethode. Es hat eine starke Wirkung auf die Augenbrauen- und Augenpartie. Außerdem kann eine supraorbitale Ekchymose auftreten.
Wann vergeht eine Schwellung nach einer Haartransplantation?
Schwellungen nach einer Haartransplantation verschwinden in der Regel nach einer Woche von selbst. Die Flüssigkeiten werden von den Körperkreisläufen über die Niere mit dem Urin ausgeschieden. Anästhetikum, das zur Betäubung der Haut injiziert wird, wird auf die gleiche Weise ausgeschieden. Versichern Sie sich, dass Schwellungen nach einer Haartransplantation normal sind. Es treten keine negativen psychologischen Auswirkungen oder Nadelprobleme auf, wenn der Arzt dem Patienten vor dem Eingriff alle möglichen Ergebnisse erklärt.
Die Gesundheit unserer Patienten steht für Asmed an erster Stelle. Um die Sicherheit und den Komfort unserer Patienten zu gewährleisten, arbeiten wir daran, ihnen die bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten. Wir sind uns der einzigartigen Bedürfnisse und Anforderungen unserer Patienten bewusst und gehen dementsprechend äußerst aufmerksam auf jeden einzelnen Patienten ein.
Um weitere Informationen über Haartransplantationsverfahren zu erhalten, buchen Sie eine kostenlose Haartransplantationsberatung mit unserem medizinischen Expertenteam. Sie können auch erfahren, welche Kriterien für die Berechnung des Haartransplantationspreises gelten.
